Ilse Bindseil

Von A bis Zett – meine Welt im Porträt

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Marielle – Porträt einer dummen jungen Frau

(Nach dem eigenen Roman Marielle und die Revolution. Ein utopischer Schelmenroman, Freiburg: Ça ira, 1990.
Der Text ist vor 1995 verfaßt.)

 

Sie ist eine junge Frau, wie es sie zu Tausenden gibt, unreif, hübsch, in ihre Jugend verliebt, ohne politisches oder gar historisches Bewußtsein, ohne andere Absichten als die, die sich als erotisches Begehren auf sie richten könnten; von andern, versteht sich. Politisch wie gesagt völlig desinteressiert, weil sie in der Politik nur einen gefährlichen Konkurrenten gewahren kann, was die erotische Aufmerksamkeit der Männer angeht, hat sie zugleich eine natürliche Neigung zum politischen Konservativismus als dem rechten Hintergrund für ihre flatterhafte, etwas altmodisch weibliche Natur, das heißt zu den politischen Machthabern als den wahren Kunstverständigen ihrer für keinen Zweck verausgabten Weiblichkeit, und diese Neigung wird ihr zum Verhängnis. Theoretisch zwar hoffnungslos von der Attraktivität reifer, verschlossener Männer in höheren Staatsfunktionen überzeugt, praktisch aber frustriert, kann sie nicht verhindern, daß ihr jeder Ausbruchsversuch zum Staatsverbrechen gerät. Süß ist es, sich gegen die eheliche Autorität aufzulehnen, wenn diese zugleich Staatsautorität ist und man ihr insgeheim Schwäche, um nicht zu sagen Potenzschwäche vorzuwerfen hat! Aber das Kalkül, die intime Vertrautheit werde sich hemmend auf das Sanktions- und Rachebedürfnis auswirken, geht nicht auf. Mag die Beziehung auch noch so vielschichtig sein, gemixt aus Anhänglichkeit und Angst, aus kindlichem Gehorsam und skrupelloser Ironie und mit einer schier untilgbaren Gewohnheit versetzt: wenn das Tischtuch zerschnitten wird, dann geschieht es im Ganzen, da bleibt kein Faden hängen, nichts was sich mit einer sentimentalen Neigung verknoten und den Sturz abmildern könnte. – Ehe sie noch recht weiß, wie ihr geschieht, ist sie schon unten aufgeprallt.

Dumm wird man nicht geboren

Marielle ist dumm geboren. Oder was gibt es Dümmeres, als von einer Frau in die Welt gesetzt zu werden, die die Fortpflanzung nur als Ausrutscher kennt? Der jüngste Sproß einer sozusagen bleistiftdünnen, seit undenklichen Zeiten über jeweils nur ein einziges Glied vermittelten Familie, ist sie das Hätschelkind von Mutter und Großmutter gewesen, ein niedlicher Fratz, der von den Männern nur durch das Lied Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren gehört hat und insgeheim darauf vorbereitet ist, dereinst im geeigneten Moment am Straßenrand zu stehen, wenn die Soldaten. Als geheiratet wird – und das ist angesichts ihrer hervorragenden Weiblichkeit durchaus keine Sensation –, als sie sich heiraten läßt – und zwar von einem Vertreter jener ebenso autoritären wie knöchernen Männlichkeit, die sich gern eine weibliche Trophäe ins Haus holt, ohne ihren Ansprüchen im geringsten gewachsen zu sein –, als sie also geheiratet wird, da bleibt nicht nur sie, was die in sie gesetzten Erwartungen angeht, sondern auch die Ehe bleibt ihr alles schuldig. Nicht nur bleibt Marielle, obwohl sie als erste in der Familie ihr Kind unter einem sicheren Ehedach zur Welt bringen könnte, steril und droht sich dadurch frühzeitig in ein altes Mädchen zu verwandeln, auch wenn die Wangen noch rund und die Augen den schelmischen Ausdruck noch nicht losgeworden sind – auch ihre Lust bleibt unbefriedigt, und das irritiert und macht, daß das Mehl bitter schmeckt.

Vom erhabenen Podest ihrer Rolle als gestandene Ehefrau eines Regierungsbeamten in zwielichtiger Position hält sie gierig Ausschau nach Abenteuern. Ihr Blick fällt nicht von ungefähr auf einen jungen Menschen, der sie in der beruhigenden Ungewißheit läßt, ob er sich von ihrem Mann nur relativ, durch seine Jugend, oder aber prinzipiell unterscheidet; denn sie will zwar alles erleben, aber riskieren will sie eigentlich nichts. Ohnehin stellt das Risiko sich von allein her. Zwar schwankt sie einen Augenblick, ob sie mütterlich-laszive Seiten aufziehen soll, aber sie kann es auf die Dauer nicht verleugnen, daß sie es ist, die der éducation sentimentale, der Nacherziehung bedarf. Sie weiß, sie hat etwas falsch gemacht. Vielleicht ist die Liebe ein Handwerk, das man nur von der Pike auf lernt. Wer weiß, vielleicht kann sie es erlernen, wenn sie noch einmal und von genügend weit vorne anfängt!

Dumm bleibt dumm

Sie kann es nicht. Das liegt nicht daran, daß sie keine Privilegien aufgeben könnte. Ihr Gatte hat es dankenswerter Weise versäumt, sie mit denselben auszustatten, und sie ist nicht eine Minute lang imstande, die gehobene Ehefrau zu spielen. Was ihr den Garaus macht, ist ihre eigene Nichtigkeit. Wie soll man sich mit jemandem auf eine Stufe stellen, wenn man gar nicht stufenförmig gebaut ist, will sagen keine Grundlage hat, jedenfalls keinen festen Kern oder, damit das Entsetzliche ausgesprochen ist, gar keinen Trieb! Ausgerechnet Marielle, die von Kleinkindbeinen an nach den Männern gegiepert hat, die das wunderbare Kunststück kannte, den Busen schwellen zu lassen, wenn ein Exemplar der männlichen Sorte vorbeikam, sie hätte keinen Trieb? Ausgerechnet sie, deren sämtliche körperakrobatischen Anstrengungen darauf berechnet waren, sich einen Mann zu angeln – und dies nicht ohne Erfolg, im Gegenteil –, sie hätte keine Widerhaken, nichts, woran sich irgend etwas festmachen könnte, wäre nur planloses Aggregat, Brühe zum Drinherumplatschen, um es derb zu sagen, Fruchtwasser literweise, aber keine Frucht? Als Marielle unter ihrem Kerl, ihrem Ronny, liegt, der sich in Minuten, Stunden oder Tagen von einem rotohrigen, schwärmerischen Neutrum in einen selbstbewußten Mann verwandelt hat, der sich diesen Weg über demütigende Hindernisse, aber in kürzester Frist gebahnt hat – und nur, weil er einen Trieb hat, einen Trieb –, als Marielle unter diesem bemerkenswerten jungen Kerl liegt, der ihr in Abbreviatur den ganzen Weg vom Embryo bis zum geschlechtsreifen Individuum vorführt, dem sie bei diesem Durchmarsch sozusagen auf den Zehen steht – so daß ihr nichts, kein Trick und keine unlautere Machenschaft, entgehen würde –, als Marielle unter diesem Wunder von einem männlichen Gattungsexemplar liegt, das in einem Sturm überschwenglicher Gefühle seine erste intravaginale Ejakulation erlebt, da stellt sie fest, daß sie nicht mitkann. Spätestens jetzt, merkt sie, müßte sie zeigen, was in ihr steckt – müßte sich zeigen, was in ihr steckt! –, aber es zeigt sich nichts. Stattdessen zieht sie aus der Rührung über die selbstvergessene Hingabe ihres Freundes und der beinahe gedankenträchtigen Resignation über das eigene Versagen so etwas wie eine wirkliche Befriedigung, die sie über der normalen Gereiztheit freilich bald wieder vergißt.

Aus den Augen

Aus der Gnade gefallen, weil sie in all ihrer Dürftigkeit dem Staat auf seine dürftigen Schliche gekommen ist, ausgespieen aus dem Mund der Gerechten und in ein Frauengefängnis gesteckt, ein richtiges Keller-KZ, vergißt sie das bißchen Selbstreflexion, das ihr der Seitensprung anstelle eines Orgasmus eingebracht, die Spuren, die sie davongetragen hat, kokettiert nach links und rechts und weiß sich vor Optimismus nicht zu lassen. So wie sie sich ehemals von ihrem Mann faszinieren ließ, bloß weil er einer undurchschaubaren, sinistren Arbeit nach-, und von ihrem jugendlichen Freund, nur weil der einer ebenso undurchschaubaren Zukunft entgegenging, so läßt sie sich von der Undurchschaubarkeit der Keller-Gesellschaft faszinieren, dabei fest entschlossen, nicht zu begreifen, was das politische Fundament dieser Gesellschaft ist. Wie ein tückischer Geist, ein gekaufter Querulant und agent provocateur übertreibt sie es gewaltig mit der Anpassung und dem neuen Bewußtsein, atmet über alle Poren den Dunst dieser Ausgestoßenen, erschnuppert förmlich die Funktionsträgerinnen, ohne im geringsten zu begreifen, worin ihre Funktion jeweils besteht, läßt sich in ihrem Schatten nieder und es sich wohlsein.

Notgedrungen nimmt sie an ihren Mitgefangenen nur das wahr, was innerhalb des Gefängnisses einen Sinn ergibt, könnte sie es sich doch nicht im Traum vorstellen, daß »auf der Erde«, da wo sie ebenso leichtfertig wie in beständig unzufriedener Erwartung dahingelebt hat, organisierte Opposition, Widerstand oder auch nur eine unzeitgemäße Auffassung existieren. Da sie mit ihrer koketten Weiblichkeit, ihrem beständigen Suchen nach dem Mann, zugleich Unruhe stiftet, Aufregung schürt und Zwietracht sät, könnte sie nur als ein Unglück, ein regelrechtes Gift für die Lagergemeinschaft bezeichnet werden – die sich, und zwar jede einzelne Insassin für sich, das traurige Los mit tapferen Taten verdient hat –, wenn, ja wenn von der osmotisch anverwandelten Umgebung nicht einiges an ihr hängenbliebe!

Zunächst stellt Marielle unter dem geduldigen Beschuß durch die von ihr systematisch aufgeregten Frauen fest, daß sie einen Körper hat und jedenfalls ein Bedürfnis, wenn nicht sogar einen Trieb. Sodann passiert es ihr immer häufiger, daß sie mitschwadroniert, obwohl sie von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, auch gar kein Gedächtnis besitzt, am wenigstens für das, was sie eben noch mit Vehemenz vertreten hat. Freilich wird sie durch das Politisieren nicht schlau, so wenig wie sie durch die Liebe glücklich wird. Was dies letztere betrifft, so geht sie mit ihrem Körper um wie mit einem Dritten. Wer weiß, vielleicht ist das bei der Liebe unter Frauen immer so, so aufwendig, um nicht zu sagen endlos, so geduldig, um nicht zu sagen penetrant! Marielle jedenfalls wird das Gefühl nicht los, als ob sie zu zweit an einem störrischen Dritten fummeln. Und was das erstere, das Schwadronieren oder Politisieren betrifft, so geht es ihr ganz ähnlich, nur daß von einem gemeinsamen Fummeln nicht die Rede sein kann. Sie hört sich, als wäre sie eine andere, und nicht einmal im Reden begreift sie, was sie sagt. Dabei hat es durchaus Sinn und Verstand, oder jedenfalls wird sie verstanden. So weit hat Marielle es in ihrer schier unglaublichen Anpassung, ihrer förmlich osmotischen Durchdringung der Kellerumstände gebracht, daß sie den richtigen Ton trifft, die Dinge in der geforderten Weise kombiniert. Nur sie selbst findet sich nicht zurecht. So merkwürdig es klingt: sie bleibt vom gemeinsamen Verständnis ausgeschlossen. Ja, wenn es für sie selbst einen Zusammenhang gäbe, so etwas wie eine Tradition, irgend etwas, worauf sie sich berufen, woran sie sich erinnern könnte! Aber da ist nichts.

Weh mir, wie wird mir

Vielleicht verlangt sie zuviel, und sie verlangt ja auch gar nichts. Genug, daß sie mit liebt und mit spricht, beides wie gesagt in einer eigentümlich federführenden Position, was sie zur schönsten Zufriedenheit berechtigen könnte, von ihr aber zugleich mit einem unüberwindlichen Befremden vermerkt wird. Leider gibt ihr der Verlauf recht. Zwar hat sie sich über Erwarten gut eingearbeitet und, bedenkt man ihre frühere Nutzlosigkeit und Flatterhaftigkeit, tatsächlich ganz unglaublich emanzipiert. Aber sie hat auf das falsche Pferd gesetzt. Ronny, der, so konventionell er Marielle geliebt hat, so konventionell jetzt um sie leidet – in seiner Abteilung des Kellergefängnisses, versteht sich –, hat es mal wieder besser getroffen. Als er Marielle am Kreuzungspunkt eines nicht zuletzt von ihr selbst genial erdachten Tunnels trifft, sieht er, der von Frauensachen keine Ahnung hat, sofort, daß sie hoch in Umständen ist, und während sie mitsamt ihren politischen Fortschritten von der ersten heftigen Wehe überrollt wird, übernimmt er sofort die Verantwortung, gibt sich als das missing link der werdenden Familie zu erkennen, stellt sich als junger Vater zur Verfügung und liebt sein Kind schon, bevor Marielle recht kapiert hat, daß sie Mutter werden soll. Wie sie noch, vom Trauma der Niederkunft physiologisch erschüttert, der unbegreiflichen Lern- und Lebenslust der letzten neun Monate nachtrauert, streift Ronny die Allüren des mickrigen Heranwachsenden endgültig ab und weiß jetzt, wofür er leben und, was noch wichtiger ist, wofür er sterben soll.

Trautes Heim

Dem Gefängnis entronnen, in relativer Sicherheit, das heißt untergetaucht in einer jener anonymen Vorstädte, in denen man lebendig begraben ist, in der schützenden Verkleidung der Kleinfamilie, der täuschenden Maske des jugendlichen Paars, das den Kinderwagen schiebt, vergißt Marielle, was sie gelernt, worin sie sich emanzipiert hat, und verwandelt sich rückhaltlos in die Kleinbürgerin, die sie nur zur Tarnung und Sicherheit spielen sollte. Voller Haß auf ihre ehemaligen Mitgefangenen, die ihr Incognito gefährden könnten, auf ihr Kind, das sie mit einer irdischen Schwere ausstattet, die ihr nur Kummer bringt, auf ihren Mann, der in all seiner Unbedarftheit das Los der Fremdbestimmtheit nicht kennt, ist sie nur noch pro forma am Leben. Tagsüber von Ressentiments zerfressen, nachts von Ängsten heimgesucht, hadert sie mit der Welt und weint über das Kind, das ihr immer aufs neue ihre Unfähigkeit zu lieben vor Augen führt. Während sie zusehen muß, wie ihr Mann, der dumme, kleine Ronny, unbeschwert Vaterfreuden genießt und gleichzeitig seinen Heldentod vorbereitet, dämmert ihr bereits, daß ihre innere Auflehnung und mangelnde Bereitschaft, sich zu engagieren, sie nicht erretten werden, daß sie sich vielmehr wird aufopfern müssen, ohne zu wissen, warum, geschweige denn einen angemessenen Lohn, ein schönes Stück Befriedigung erhalten zu haben.

Die Revolution frißt ihre Kinder

Nicht einen Gedanken verschwendet sie darauf, sich diese Befriedigung möglichst noch zu erkämpfen. Was vorbei ist, ist vorbei. Als die Revolution ausbricht und die ehemaligen Häftlinge, die Gejagten des Systems, einen trügerischen Augenblick lang aufatmen, die Maske des verschreckten Kleinbürgers absetzen und in die nie erprobte Rolle des Volkstribunen und Aufrührers schlüpfen dürfen, da verbucht sie die Strapazen der Rebellion als eine neuartige Belästigung, das fröhliche Risiko der Freiheit als tödliche Bedrohung. Das ist nicht ihre Revolution, stellt sie fest. Es ist ein unwillkürliches Urteil über ihre ganze opportunistische Vergangenheit, ein trauriges Eingeständnis, daß es für ihresgleichen Flittchen Vernunft und Resignation nur in einer trüben Kleinbürgerexistenz gibt. Besser, sie bekennt sich dazu, verteidigt das schlechte Leben gegen den fröhlichen Tod! Kann sie sich beklagen, wenn unterm Strich auch für sie nur Tod herauskommt?

Als sie bei dem Versuch, mit ihrem Kind über den Todesstreifen hinweg in den Teil der Stadt zu gelangen, der von den Kämpfen verschont geblieben ist, unter prasselnden Trümmern begraben wird, da sucht sie in der ersten normalen Reflexhandlung ihres Lebens wenigstens das Kind zu schützen. Die Dramatik des Augenblicks erlaubt es nicht, so komplizierte Überlegungen anzustellen wie, ob es überhaupt sinnvoll und vertretbar ist, daß das Kind überlebt, womöglich verletzt, und die Zeit reicht auch nicht, die Bitternis der Erfahrung auszukosten, die sich ihr vielleicht noch in einem blitzartigen Moment der Erleuchtung zur Verfügung stellt: wie einfach das Leben gewesen wäre und alles seine Ordnung gehabt hätte, hätten wenigstens die Reflexe gestimmt. Genug, daß sie im letzten Moment funktionieren. Oder vielmehr: nicht genug? Gott sei Dank ist sie nicht theoretisch oder jedenfalls nicht historisch gestimmt, sonst würde sie es den Trümmern, die es nicht hören wollen, sagen, daß mindestens seit Kriemhild nie eine Frau so unglücklich gewesen ist wie sie. Aber sie kennt Kriemhild nicht und ist überhaupt denkbar ungebildet. Wie sie sich schützend über das Kind wirft – damit, wer weiß, die Klamotten weich fallen oder das Kind den Schreck überlebt –, da braucht sie sich nicht förmlich zu verabschieden. Ahnen warten keine auf sie. Sophie Scholl kennt sie nicht, und von der Roten Kapelle hat sie nicht mal im Flüsterton gehört. In jeglicher Hinsicht mangelt es ihr an Tradition, um nicht zu sagen an Identität. Dafür hat sie jetzt leicht sterben, erfreut sich am Duft ihres Kindes, dem sie selten so nahegerückt ist wie in diesem alleräußersten Moment, und hat, wenn sie schließlich mit einem scharfen Ruck stirbt, sich zwar ein Leben lang zernagt und zerfressen, aber der Scheinheiligkeit keine Chance gegeben.

Beati sunt


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